Ehemalige FINASS‒Nutzer die bereits zu Insurgo gewechselt sind
So läuft die Migration von
FINASS zu Insurgo ab
"Wir haben heute fast doppelt so viele Kunden wie vor dem Wechsel und trotzdem weniger Mitarbeiter im Backoffice. Eine Mini‒Jobberin ist ganz weggefallen, eine Vollzeitkraft arbeitet jetzt in Teilzeit. Die Prozesse in Insurgo sind so effizient, dass wir es trotzdem locker schaffen. Das wäre mit FINASS undenkbar gewesen."
Moritz Arnold
Versicherungsbüro Arnold GmbH
"Ich habe den Wechsel von FINASS zu Insurgo lange aufgeschoben, weil ich dachte: Das ist bestimmt ein riesiger Verwaltungsakt. Aber rückblickend war es viel unkomplizierter, als ich erwartet habe. Es fühlt sich wirklich so an, als wäre man aus der Steinzeit in die Neuzeit gewechselt, im allerbesten Sinne."
Tamara Christ‒Böhm
F.M.P. Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
"Ich habe lange mit FINASS gearbeitet und dachte, das sei schon ganz okay. Aber wenn man einmal erlebt, wie durchdacht und automatisiert Insurgo ist, merkt man schnell, wie viel leichter der Alltag sein kann. lles ist aufeinander abgestimmt, Prozesse greifen logisch ineinander, das entlastet enorm."
Maik Walther
Sanssoucis Finanzservice GmbH & Co. KG
"Die Arbeit mit FINASS war irgendwann einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Datenabgleich über mehrere Computer und unterschiedliche Standorte war technisch anspruchsvoll und nervig. Bei Insurgo läuft das alles automatisch im Hintergrund. Wer mit seinem Maklerbüro wachsen will, oder einfach effizienter arbeiten möchte, sollte sich Insurgo unbedingt anschauen."
Ingo Maus
WVM Finanzpilot
"Wir haben heute fast doppelt so viele Kunden wie vor dem Wechsel und trotzdem weniger Mitarbeiter im Backoffice. Eine Mini‒Jobberin ist ganz weggefallen, eine Vollzeitkraft arbeitet jetzt in Teilzeit. Die Prozesse in Insurgo sind so effizient, dass wir es trotzdem locker schaffen. Das wäre mit FINASS undenkbar gewesen."
Moritz Arnold
Versicherungsbüro Arnold GmbH
"Ich habe den Wechsel von FINASS zu Insurgo lange aufgeschoben, weil ich dachte: Das ist bestimmt ein riesiger Verwaltungsakt. Aber rückblickend war es viel unkomplizierter, als ich erwartet habe. Es fühlt sich wirklich so an, als wäre man aus der Steinzeit in die Neuzeit gewechselt, im allerbesten Sinne."